Einspruch gegen die Selbstregulierung: Geld- und Kunstsysteme um 1871

dc.contributor.authorBreithaupt, Fritz
dc.date.accessioned2017-06-13T15:52:58Z
dc.date.available2017-06-13T15:52:58Z
dc.date.issued2008-04
dc.descriptionJournal Article
dc.description.abstractDie Idee der Selbstregulierung von Verhaltensabläufen gehört zu den mächtigsten Versprechen der menschlichen Zivilisation. Selbstregulierung von Verhalten verspricht, je nach Perspektive, Freiheit, Evolution, Optimierung, Entlastung, Berechenbarkeit, Rationalität oder Kreativität. Regionale Selbstregulierung etwa verspricht bürgernahe Gerechtigkeit. Von Schulsystemen, die sich selbst organisieren und regulieren, könnte man hoffen, dass sie die pädagogisch angemessensten Formen entwickeln, statt etwa politische Propaganda in die Kinder zu trichtern. Und die Kunst, die nur nach Gesetzen der Kunst verfährt, und sich nicht etwa in den Dienst der Kirche, Sittlichkeit oder partikularer Interessen stellt, müsste die künstlerischste sein.—Vielleicht ist das aber nicht so einfach.
dc.identifier.citationBreithaupt, F. "Einspruch gegen die Selbstregulierung: Geld- und Kunstsysteme um 1871." MLN, vol. 123 no. 3, 2008, pp. 570-590.
dc.identifier.doihttps://doi.org/10.1353/mln.0.0031
dc.identifier.urihttps://hdl.handle.net/2022/21539
dc.language.isode
dc.publisherJohn Hopkins University Press
dc.relation.isversionofhttp://muse.jhu.edu/article/236406
dc.titleEinspruch gegen die Selbstregulierung: Geld- und Kunstsysteme um 1871
dc.typeArticle

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